Mit Methode zum Entwurf Einführung in die Grundlagen der Legistik
Methoden und Werkzeuge
Diese Video-Tutorials führen ein in das methodisch-konzeptionelle Vorgehen zu Beginn eines Gesetzgebungsverfahrens. Im Fokus steht die Zeit vom politischen oder fachlichen Auftrag bis zum ersten, noch rein internen, Regelungstext. In dieser Zeitspanne werden in der Praxis die Weichen für den gesellschaftlichen und den politischen Diskurs gestellt, was den Inhalt des Gesetzes maßgeblich beeinflusst.
Modul 1 - Einführung und Überblick
Herzlich willkommen
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Struktur und Aufbau
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Kurseinführung
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Kognitive Dissonanz aushalten
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Die Haltung des Legisten
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Praktische Übung
An welchen Stellen Ihrer Arbeit haben Sie schon einmal Zeichnungen / Visualisierungen verwendet? Machen Sie sich eine Übersicht.
Haben Sie so noch nicht gearbeitet? Dann machen Sie eine Zeichnung, die die wesentlichen Punkte Ihres aktuellen Gesetzesvorhabens konzentriert wiedergibt.
Reflexionsaufgabe
Haben Sie schon einmal die Erfahrung gemacht, sich zu früh auf einen Text festzulegen?
Überlegen Sie bitte, welche Elemente Ihrer Arbeit an einem Gesetzgebungsvorhaben Sie besonders schwierig finden. Machen Sie sich bitte eine Liste. Und versuchen Sie anhand der Modulübersicht einzuordnen, welche dieser Elemente unser Kurs adressiert. Schreiben Sie uns, wenn aus Ihrer Sicht etwas fehlt.
Weiterführende Literatur
Breidenbach, S. / Schmid, M. (2018): Gesetzgebung und Digitalisierung – Gesetzgebung und Digitalisierung: Digitale Instrumente der Erarbeitung von Gesetzesentwürfen. Breidenbach, S. / Glatz, F. (2018): Rechtshandbuch Legal Tech. Beck: 169-188.
Modul 2 - Politische Vorgaben
Moduleinführung
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Strategischer Politikentwicklungsprozess
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Die konkrete Regelungsaufgabe
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Praktische Übung
Beschreiben Sie nur für sich, warum Sie in einem Ihrer Projekte gerne die politischen Vorgaben verändert oder erweitert hätten.
Reflexionsaufgabe
Es gibt enge und weite politische Vorgaben. Skizzieren Sie die jeweiligen Vor- und Nachteile solcher Vorgaben.
Modul 3 - Konzeptualisierung: Problembeschreibung, Ziele, Aufgaben, bisherige Praktiken
Moduleinführung
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Kontext und Genese der Aufgabe
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Problembeschreibung
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Dialog
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Ziele des Regelungsprojektes
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Praktische Übung
Entwickeln Sie in Ihrem aktuellen Projekt eine vertiefte Problemanalyse. Hinterfragen Sie das, was bisher "das Problem" ist. Unterscheiden Sie in Ihrem Projekt, was Problem bzw. Anlass für gesetzgeberisches Handeln und was die Ziele sind.
Reflexionsaufgabe
Überlegen Sie, wo Sie in der Vergangenheit in einem Projekt eine bessere Problemanalyse gebraucht hätten. Was hätte Ihnen als empirische Vorarbeit geholfen?
Weiterführende Literatur
Schönwandt, W. / Voermanek, K. / Utz, J. / Grunau, J. / Hemberger, C. (2013): Komplexe Probleme lösen: Ein Handbuch. Jovis, Berlin.
Cottam, H. (2018): Radical Help: How we can remake the relationships between us and revolutionise the welfare state. Viraogo: London.
Eine andere Art von Politikentwicklung beschreibt Hilary Cottam in ihrem lesenswerten Buch "Radical Help". Über viele Jahre hat sie mit einem Design-Ansatz soziale Reformen in Großbritannien initiiert.
"I wanted to better comment the good intentions and the resources of big institutions with the know-how of those living difficult and complex lives." (S. 3)
Zu ihrem partizipativem Prozessverständnis vgl. insbesondere S. 211 - 216.
Sie schildert aus der Perspektive des Design Thinkings die Problemanalyse in ihrer Arbeit im sozialen Sektor:
"We ask, what is really going on here? Why are things this way? [...] We are looking for root causes and for openings and possibilities. We want to design to make a difference in everyday lives and we want to change systems. So we are asking ourselves, is this a root cause or just a symptom?" (S. 218 f)
Modul 4 - Systemische Analyse
Moduleinführung
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Bisherige Regelungen im Kontext
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Akteure im Regelungsbereich
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Wirkzusammenhänge im Aufgabengebiet
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Wechselwirkungen mit anderen Dossiers
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Praktische Übung
Angesichts der drohenden Klimakatastrophe wird zu wenig getan, das zu wesentlichen Verbesserungen führt. Zeichnen Sie eine Landkarte der Akteure aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft - eine Stakeholder Map, die zeigt, wie sie sich gegenseitig beeinflussen.
Versuchen Sie durch die Karte herauszufinden, welche Einflüsse verhindern, dass sich mehr bewegt.
Reflexionsaufgabe
Wahrscheinlich standen Sie während Ihrer Arbeit bereits mit anderen Häusern bzw. Ministerien in Kontakt. Skizzieren Sie für sich, wie Sie gerne mit den anderen Referaten zusammenarbeiten würden.
Weiterführende Literatur
Wieck, G. (2019): Systems Mapping: How Paris meets Climate Change.
Ein seltenes Beispiel aus der Praxis der Gesetzesentwicklung, hier im Kanton Aargau, zu Wirkzusammenhängen und ihrer Visualisierung, findet sich hier:
Kanton Aargau (2001): Ursachenkarte zur Feststellung des IST-Zustands. Anhang 4 zu den Richtlinien der Rechtsetzung.
Modul 5 - Entwicklungen von Handlungsalternativen
Moduleinführung
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Ideenfindung
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Rechtsvergleichender Überblick
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Sammlung und Mapping der Optionen und Argumente (Pro und Contra)
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Praktische Übung
Was stört Sie besonders in Ihrem lokalen Umfeld? Zu wenige Parkplätze? Oder zu wenige Fahrradwege? Zu geringe öffentliche Sicherheit? Verschmutzung in Parks? Entwickeln Sie für das, was Ihnen am meisten zu schaffen macht, eine Baumdarstellung von Handlungsoptionen und den jeweiligen Argumenten Pro und Contra. Vielleicht möchten Sie sich hier sogar engagieren.
Reflexionsaufgabe
Unfälle mit Radfahrern: Gibt es technische Optionen, alternative Straßenführungen, andere Verkehrsregelungskonzepte oder Alternativen, um viele dieser Unfälle zu vermeiden? Vielleicht wollen Sie sich über das Internet oder andere Quellen ein Bild machen? Warum dauert es bei einigen Dingen so lange, bis sie umgesetzt werden?
Weiterführende Literatur
Ausführlich zu der Entwicklung von Regelungsalternativen, Folgenbeurteilung und der Suche nach der optimalen Regelung:
Böhret, C. / Konzendorf, G. (2001): Handbuch Gesetzesfolgenabschätzung (GFA). Gesetze, Verordnungen, Verwaltungsvorschriften. Nomos, S. 55 ff.
Die Autoren nennen diesen Prozess "prospektive Gesetzesfolgenabschätzung".
Cottam, H. (2018): Radical Help: How we can remake the relationships between us and revolutionise the welfare state. Viraogo: London
Hilary Cottam bringt "Idea Generation" auf den Punkt:
- In this phase nothing is out of bounds and the challenge is not to close down too quickly or to get too excited about the first idea that we have. We have what Tom Kelley, one of the founders of IDEO, would call 'focused chaos'. The team culture is one of building on the ideas of others. We are generating material, adding, saying‚ and..." (S. 222 f)
Modul 6 - Entscheidung
Moduleinführung
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Weiterführende Bewertung
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Strategische Richtungsentscheidung
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Fraktale Struktur des Vorgehens
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Praktische Übung
Zeichnen Sie möglichst auf einer Flipchart eine einfache Bewertungsmatrix in Ihrem aktuellen Projekt. Gibt es Ziele, die bisher nicht benannt sind? Gibt es Optionen, die unterwegs fallen gelassen wurden, aber vielleicht doch Sinn machen? Wie sieht das größere Bild aus?
Reflexionsaufgabe
Gibt es in Ihren letzten Projekten aus Ihrer Sicht Zielvorstellungen der gesetzgeberischen Arbeit, die nicht explizit thematisiert wurden?
Weiterführende Literatur
Zur Nutzwertanalyse, die ein an gewichteten Zielen orientiertes Bewertungsverfahren bietet, komplizierter, ausführlicher:
Böhret, C. / Konzendorf, G. (2001): Handbuch Gesetzesfolgenabschätzung (GFA). Gesetze, Verordnungen, Verwaltungsvorschriften. Nomos, S. 55 ff.
Modul 7 - Normenstruktur
Moduleinführung
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Entwurf der Normen
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Vollzug mitdenken
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Überprüfung auf Digitaltauglichkeit
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Praktische Übung
Zeichnen Sie eine zentrale Norm, an der Sie arbeiten, mit der Rulemappping-Methode. Wie wenden der Normadressat, Richter oder Anwalt diese Norm an? Wie wird sie geprüft? Mit kleinen Post-Its können Sie Tatbestandsmerkmale, Untermerkmale, Ausnahmen und Unterausnahmen sortieren und in die richtige (Prüfungs-)Struktur bringen.
Reflexionsaufgabe
"Das Schicksal von Regeln ist Code." Was denken Sie: Wie wird sich die Digitalisierung darauf auswirken, wie künftig Normen gestaltet und angewendet werden? Versuchen Sie fünfzehn bis zwanzig Jahre vorauszudenken.
Weiterführende Literatur
Breidenbach, S. (2018): Rulemapping – Visuelle Darstellung und Vermittlung von Recht.
Breidenbach, S. / Glatz, F. (2018) Rechtshandbuch Legal Tech. Beck: 235-247.
Breidenbach, S. / Schmid, M. (2018): Gesetzgebung und Digitalisierung - Gesetzgebung und Digitalisierung: Digitale Instrumente der Erarbeitung von Gesetzesentwürfen. Breidenbach, S. / Glatz, F. (2018): Rechtshandbuch Legal Tech. Beck: 169-188.
Schuppan, T. / Off, T. / Köhl, S. (2018): Vollzugsorientierte Gesetzgebung durch eine Vollzugssimulationsmaschine. Eine Kurzstudie im Auftrag des Nationalen E-Government Kompetenzzentrums e.V., 1-18.
Modul 8 - Textformulierung
Moduleinführung
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Erste Normtexte
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Testphase
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Sprachprüfung
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Endfassung im eNorm-Format
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Praktische Übung
Vergleichen Sie präzise einen Normtext aus Ihrer Abteilung bevor und nachdem er durch die Sprachprüfung gegangen ist. Verändert das Ihre künftige Arbeit?
Reflexionsaufgabe
Überlegen Sie, wie wir Normen so gestalten oder darstellen können, dass sie für den Bürger verständlicher werden.
Modul 9 - Publikation
Publikation des gesamten Prozesses und der Gedankenarchitektur
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Erläuterung der Normenstruktur für die Praxis
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Praktische Übung
Überlegen Sie bitte: Welche Elemente der gedanklichen Vorbereitung Ihres letzten Gesetzgebungsprojekts sollten zusätzlich veröffentlicht werden, um den Prozess transparenter zu gestalten? Denken Sie ohne Barrieren - nur für sich.
Reflexionsaufgabe
Wie könnte der Einfluss von Interessengruppen auf die Gesetzgebung in Deutschland transparenter gestaltet werden?
Modul 10 - Prozessbegleitende Werkzeuge und Methoden
Einführung in den zweiten Teil
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Wissensmanagement
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Visualisierung
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Rhetorisches Denken / Politische Kommunikation
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Kommunikation im Team und mit anderen Beteiligten
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Praktische Übung
Bitte machen Sie eine Skizze oder ein Thesenpapier: Wie würden Sie die politische Kommunikation über die sich ständig verändernden Corona-Maßnahmen gestalten?
Reflexionsaufgabe
Sie müssen in Ihrer Tätigkeit große Mengen von Wissen "verarbeiten". Gibt es etwas, was Ihnen dabei helfen würde? Schreiben Sie uns an stephan-breidenbach@gmx.de, wenn Sie Ideen haben.
Weiterführende Literatur
Zu Wissensmanagement:
Breidenbach, S. / Schmid, M. (2018): Gesetzgebung und Digitalisierung - Gesetzgebung und Digitalisierung: Digitale Instrumente der Erarbeitung von Gesetzesentwürfen. Breidenbach, S. / Glatz, F. (2018): Rechtshandbuch Legal Tech. Beck: 169-188.
Modul 11 - Gestaltungsprinzipien
Systemdenken
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Prozessdenken
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Partizipation
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Sektorkooperation
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Praktische Übung
In Ihrer Stadt gibt es sicherlich soziale Brennpunkte - ob Brennpunktschulen, öffentliche Plätze, U-Bahnhöfe etc. Gesetze werden am Schreibtisch gemacht. Überlegen Sie, wie Sie die Menschen in diesem Kontext befragen könnten. Wie könnten Sie herausfinden, was ihnen wirklich fehlt?
Reflexionsaufgabe
Wie stehen Sie zu BürgerInnenräten? Können Bürger und Bürgerinnen mit entsprechender Zeit und Expertenunterstützung bei Fragen aus Ihrer Sicht gute Gesetzesvorschläge entwickeln? Ist das ein Update für die Demokratie?
Modul 12 - Lernen im Gestaltungsprozess
Moduleinführung
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Schnelle Prototypen
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Fehlerfreundlichkeit
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Rückkopplungsschleifen
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Verabschiedung
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Praktische Übung
Bitte schreiben Sie für sich als kurzes Thesenpapier auf: Woraus haben Sie in Ihrem letzten Projekt am meisten gelernt? Was hat Ihnen als Lernmöglichkeit gefehlt?
Reflexionsaufgabe
Welche Möglichkeiten sehen Sie, "Lernen" in die Produktion und Verbesserung von Normen zu integrieren?
Weiterführende Literatur
Kelley, T. / Littman, J. (2002): Das IDEO Innovationsbuch. Wie Unternehmen auf neue Ideen kommen. Econ, München, S. 115 ff.
Sie kennen aus Modul 3 bereits das besonders lesenswerte Buch von Hilary Cottam:
Cottam, H. (2018): Radical Help: How we can remake the relationships between us and revolutionise the welfare state. Viraogo: London. S. 211ff.
Hinweise zur Barrierefreiheit
Der Online-Kurs "Mit Methode zum Entwurf" ist barrierefrei gestaltet.
Untertitel für Hörgeschädigte
Durch Anklicken des Symbols CC rechts unten im Videobild können Sie die deutschsprachigen Untertitel ein- bzw. ausschalten. CC steht für Closed Captioning (abgeschlossene Untertitel).
Audiodeskription für Blinde und Menschen mit Sehbehinderung
Für jeden Videobeitrag gibt es eine spezielle Audioaufnahme, in der zusätzlich die Abbildungen und Illustrationen beschrieben werden. Diese Audioaufnahme befindet sich direkt unter dem Videobeitrag.
Gesamtkonzeption: Prof. Dr. Stephan Breidenbach
Gestaltung: Arne Petersen
Produktion und Präsentation: Yvonne Hotz
Projektleitung: Cosima Jastrow
In Zusammenarbeit mit Legal Tech Center und New School of [Law]
Im Auftrag des Bundesministeriums der Justiz (BMJ)
Fragen und Anmerkungen können uns mit dem Kontaktformular übermittelt werden.